Alle Fotos zeigen Baustadien, bis zur Fertigstellung wird es noch ein wenig dauern...

 

Blick von der Stirnseite über den gesamten sichtbaren Bereich der Anlage.

Oben links sieht man den großen Hauptbahnhof, unter dessen schwarz eingefärbten Hallendächern die Gleise schon im Bogen zum Schattenbahnhof verschwinden. Dieser befindet sich zum größten Teil unter dem rechten, höherliegenden Bereich, welcher hochgeklappt werden kann.

 

 

Blick auf den Bahnhof von vorn. Neben der linken Hintergrundwand kann man die dreieckige Abdeckung nach oben abnehmen.

Zum Hochklappen des hinteren Anlagenteils muss eine Platte mit Stadthäusern und der Kirche abgenommen werden. Dazu dient das auf dem Bild zu sehende Holzgestell mit Magneten auf der Unterseite. Gegenmagnete in den Dächern der Häuser sorgen dann für die Verbindung.

 

 

Blick über das Gleisvorfeld auf die rechte Einfahrt in den Schattenbahnhof.

Gut zu erkennen, wie sich beide zweigleisigen Hauptstrecken in verschiedenen Richtungen zu trennen scheinen.

 

 

Blick in den noch nicht vollbestückten Schattenbahnhof. Inzwischen parken hier Züge mit insgesamt etwa 100 Güter- und mehr als 60 Personenwaggons! Die Stromabnehmer der E-Loks liegen von unten direkt auf dieser Platte an. Dafür wurde von unten eine Gleitfolie an die Platte geklebt. Eine Tunneloberleitung hätte den Eingriff erschwert und der hintere Stadtteil wäre noch höher gewesen.

 

 

Bilder vom Stellpult.

 

 

Hier sind die Einfahrten der beiden Car-System Kreise und der Straßenbahn in den nicht sichtbaren Bereich zu sehen.

 

 

Der etwas größere (in der Realität immer noch recht kleine...) Industriekomplex der "Meinburger Metallwerke" ist aus mehreren, z.T. stark veränderten Kibri Bausätzen "Zechenverwaltung mit Werkstatt" und "Fabrik aus der Gründerzeit" entstanden.

Es gibt zwei Werksgelände, getrennt durch eine Straße, welche unter den Gleisen weiter verläuft. Um den Betrachter eindeutig zu zeigen, dass beide Werke ein Unternehmen sind, gibt es eine Rohbrücke zwischen den beiden Hauptgebäuden.

Beide Teile haben einen Gleisanschluss, hier besteht die Möglichkeit, etwas zu rangieren. Eine Rangierlok auf einem Stumpfgleis im Schattenbahnhof bringt hin und wieder Waggons und holt sie wieder ab.

 

Hier eine Gesamtübersicht

 

Und noch einige Bilder des rechten Werksgeländes.

 

 

Hier Bilder des linken Werksgeländes. Das Lager- und Verwaltungsgebäude (um ein Stockwerk verkürzt) hat mal einen modernen Vorbau erhalten. Hier werden auch die Kunden empfangen.

 

 

In diesem Gebäude entsteht entweder eine "Schaulandt"- (wer kennt es noch...?) oder "Conrad Electronic"- Filiale. Auf dem Dach gibt es ein Parkdeck, links unten die Einfahrt.

 

 

Einige Wohnhäuser beinhalten auch Gewerbe. Das Fotogeschäft ist nach meinem Vater benannt, in 2 fiktiven Kinofilmen spiele ich die Hauptrolle, dazu diente u.a. ein Hochzeitsfoto :-)

Den Hobby-Shop gab es auch mal in Lübeck und nicht zu vergessen, mein ehemaliges Lieblingsgeschäft "Morgenroth", ebenfalls in HL.

 

Fortsetzung folgt :-)