Letzte Aktualisierung dieser Seite 15.12.2020


 

Die Basis für den Kran ist das Modell vom CMK.

Es wurde aber allerhand verändert, u.a. das Dach und der Ausleger.

 

 

Die Umrandung ist eine Mischung aus Betonwänden und Bohlen/Schwellen.

Entstanden ist auch das Modell auf einfachen Sperrholzplatten.

Die Kohleberge sind aus Styrodor vorgebildet.

Hier erkannt man schon die Feldbahngleise für die Kohlenhunte.

 

 

Die Kohlenhunte entstehen.

Die Räder sind von der Spur N (bei denen der Spurkranz aber deutlich verkleinert wurde) und haben eine Achse aus Messing erhalten. Die Achsen liegen noch in einem Messingrohr und sollten drehbar sein. Leider ist mir meistens etwas Sekundenkleber dazwischen gelaufen, dann war nichts mehr mit drehbar... . Aber ehrlich, die stehen ja eh nur rum.

Der Zapfen ist die spätere Aufhängung an den Kran.

 

 

Erste Hängeprobe am Kran.

 

 

Lackierte, geschmuddelte und befüllte Kohlenhunte

 

 

Der Laufsteg um den Kran entsteht aus Messing.

Hier fanden von CMK gar keine Teile mehr Verwendung.

 

 

Hier gut zu erkennen der zusätzliche Eingreifschutz an den großen Zahnrädern.

 

 

Die Klappe bietet den Bw-Arbeitern eine halbwegs bequeme und sichere Möglichkeit auf Lok oder Tender zu gelangen.

 

 

Laufsteg und Kran sind lackiert aber noch nicht geschmuddelt.